Workshops zur Trauerbegleitung bei Kindern
Begleite dein Kind bedürfnisorientiert und entwickel durch Achtsamkeit und systemisches Denken eine neue Perspektive auf dich und deinen Trauerprozess.
Trauer bei Kinder begleiten
“Mit meinen Workshops möchte ich Eltern helfen, Raum für den eigenen Trauerprozess zu schaffen und gleichzeitig die Bedürfnisse des Kindes im Blick haben.”
Bedürfnisorientiert zu Trauern und dabei dein Kind bedürfnisorientiert zu begleiten ist eine schwierige Aufgabe. Meine Workshops geben dir wertvolle Gedanken und viele praktische Übungen dazu an die Hand. So kannst du Abstand vom Alltag gewinnen und deine Trauer auf eine neu Art entdecken. Eine Kombination aus systemischem Denken und geführter Achtsamkeit leiten dich sanft zu neuen Perspektiven über. Die Workshops sind ein idealer Beginn für alle Unentschlossenen, die sich dennoch eine Begleitung wünschen.
Gründe für einen Workshop zur Trauerbegleitung
Balance zwischen Fürsorge und Trauer finden
Systemische Trauerarbeit erleben
Die Bedürfnisse des Kindes erfüllen
Achtsamkeit erlernen und üben
Dein Kind in seiner Trauer begleiten
Räume für die eigene Trauer schaffen
Workshop zur Trauerbegleitung
Der Workshop „Trauer bei Kindern begleiten“, richtet sich an Eltern, die ihr Kind in der Trauer entsprechend seines Entwicklungsstandes begleiten wollen. Damit die Trauer des Kindes als natürlich empfunden und durchlebt werden kann, um so gestärkt aus dieser Erfahrung hervorzugehen.
Du erlangst ein Verständnis dafür, warum es dir so schwerfällt, dein Kind bedürfnisorientiert zu begleiten und gleichzeitig deiner eigenen Trauerarbeit nachzugehen.
Mit der systemischen Brille erkennst du methodisch die Zusammenhänge aus Mitgefühl und Selbstfürsorge. Dadurch verstehst du, dass deine Trauer in ein Netz unterschiedlicher Anforderungen eingewoben bist. Dieses Erkennen ist bereits der erste Schritt zur Veränderung. Neben der systemischen Brille, die eher deinen Verstand anspricht, lernst du Achtsamkeit als Fundament deines Trauerhauses kennen. Achtsamkeit ist für mich das Wahrnehmen mit dem Herzen, das Innehalten ohne zu bewerten. Die Kombination aus systemischem Denken und Achtsamkeit bildet ein machtvolles Werkzeug, mithilfe dessen du lernen kannst, nicht immer wieder dasselbe Verhalten zu wiederholen, sondern neue Muster zu etablieren. So schaffst du mehr Raum für deine Trauer und begleitest dein Kind gleichzeitig bedürfnisorientiert. Der Workshop bietet dir dazu wertvolle Denkanstöße und eine Fülle praktischer Übungen.
Häufig gestellte Fragen
Schade ich meinem ungeborenen Baby im Bauch mit meiner Trauer?
Dein Baby spürt deine Trauer. Du hilfst ihm, wenn du ihm erklärst, dass du gerade sehr traurig bist, weil du jemanden verloren hast. So stärkst du die Bindung zwischen euch.
Ist es richtig, mein Kind vor dem Thema Tod zu schützen?
Nein, du kannst dein Kind nicht vor dem Thema Tod schützen. Lass dein Kind seine alltäglichen Verluste spüren, z. B. wenn sein Kuscheltier weg ist, anstatt es sofort davon abzulenken. Dadurch lernt es einen hilfreichen Umgang damit.
Wie verläuft die Trauer bei Kleinkindern?
Kleinkinder begreifen die Endgültigkeit des Todes noch nicht. Sie fühlen jedoch Trauer bei Trennungen und sind dann z. B. innerlich abwesend, weinen häufig, wollen nicht spielen, können nicht schlafen oder zerstören wütend Sachen.
Welche Bücher gibt es für mein Kind zum Thema Tod?
Max Velthuijs Buch: „‚Was ist das?‘, fragt der Frosch.“ ist für kleine Kinder bis 4 Jahren geeignet. Für Kindergarten- und Grundschulkinder empfehle ich die Geschichte von Varley, Susan: „Leb wohl, lieber Dachs“.
Workshops zur Trauerbegleitung bei Kindern
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